Im Kanton Solothurn kennt man ihn schon seit Jahren – den «Waldfünfliber». Die Gemeinden bezahlen fünf Franken pro Einwohner in einen Topf und entschädigen damit die Waldbesitzer, die dafür sorgen müssen, dass die Spazierwege sauber sind und den Waldgängern keine Äste auf den Kopf fallen. Nun wird auch in anderen Kantonen über eine solche Entschädigung diskutiert.
Die einen halten das für eine gute Idee. «Für Ferien im Ausland gibt man auch Geld aus, warum nicht für den Wald?», heisst es in einem Kommentar auf srf.ch. Andere hingegen finden: «Der Wald gehört doch allen und die Natur ist unser Zuhause. Dafür müssen wir sicher nicht bezahlen.»
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