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Die Anti-Baby-Pille veränderte die Gesellschaft. In diesem Bild von August 1974 hält ein Frau die Packung neben ihr Auge.
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40 Jahre «Pillenenzyklika»

Just um Hochsommer 1968 - als die Jugend die freie Sexualität erprobte - bannte der Vatikan jegliche künstliche Empfängnisverhütung. Das päpstliche Lehrschreiben «Humanae vitae», die sogenannte Pillenenzyklika, war schon damals umstritten - und heute ist es für viele Gläubige ein Skandal.

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Während Papst Benedikt die Gültigkeit des Dokuments erneut bekräftigt hat, empfinden viele Gläubige das Kondomverbot im Zeitalter von Aids als Skandal. Heidi Kronenberg spricht mit Abt Martin Werlen von der Schweizer Bischofskonferenz, mit Hans Halter, emeritierter Professor für Moraltheologie, und der feministischen Theologin Silvia Strahm.

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