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Die Giant Pool Balls von Claes Oldenburg am Aasee von Münster. Immer wieder muss die Skulptur aufwändig von Graffitti gereinigt werden
imago/Rüdiger Wölk
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Attraktion oder Ärgernis – Skulptur im öffentlichen Raum

Kunst im Stadtraum sorgt für Diskussionen. Sie kostet Geld. Sie will gepflegt werden. Und sie muss vermittelt werden. Denn: Die Heldenstatue, das war gestern. Immer mehr temporäre, nicht-plastische Kunstprojekte erobern den öffentlichen Raum. Was bedeutet das für die Städte? Was für die Kunst?

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Kunst im öffentlichen Raum, das ist längst nicht mehr nur das Reiterstandbild oder die Dichterbüste. Auch Performances, Soundcollagen, Lichtinstallationen haben den Weg aus den Kunsthallen auf die Strasse gefunden. Und keineswegs jedes Kunstwerk, das heute im urbanen Raum installiert wird, ist für Ewigkeit gedacht. Die Autorinnen der Sendung haben nachgefragt, wie Skulptur im öffentlichen Raum sich heute entwickelt und welche Möglichkeiten die Kunst in sich verdichtenden Städten hat. Sie haben in Münster Tendenzen aktueller Plastik angeschaut und mit Fachleuten aus Zürich und Bern darüber gesprochen, wie Städte sinnvoll mit Kunst im öffentlichen Raum umgehen können.

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