Die Stigmatisierung der Kranken in der Öffentlichkeit ist unverändert. Warum tut sich die Gesellschaft so schwer mit Aids? Welche Ängste und Interessen erschweren die tatsächliche Normalisierung von HIV? Es diskutieren Michèle Meyer, selbst HIV-positiv, der Arzt Daniel Oertle und Roger Staub vom Bundesamt für Gesundheit.
Das «neue Aids» ist noch nicht gesellschaftlich akzeptiert
Eine HIV-Infektion ist heute gut behandelbar - Experten sprechen vom «neuen Aids», von einer «Normalisierung der Krankheit». In der öffentlichen Wahrnehmung besetzt Aids jedoch noch immer eine Sonderstellung.
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