Daniel Schreiber erzählt mit grosser Aufrichtigkeit die Geschichte seines Trinkens und legt mit «Nüchtern» den Finger auf ein Thema, das gesellschaftlich weitgehend ignoriert wird und dennoch ein fester Bestandteil davon ist.
Marc Chesney ist als Finanzprofessor bestens mit den Mechanismen der Macht vertraut und zieht in seinem Buch «Vom grossen Krieg zur permanenten Krise» aufschlussreiche Parallelen zwischen der Finanzaristokratie um 1914 und der aktuellen Diktatur der Finanzmärkte.
Oliver Jeges wiederum geht mit der «Generation Maybe», der er selber angehört, hart ins Gericht. Gesprächsleitung: Bernard Senn