Die zentrale Frage ist etwa, welche amerikanischen Firmen die militärischen Kontrollposten im Westjordanland unterstützen, und welche Firma die Bulldozer für den Ausbau israelischer Siedlungen liefert. Mit dem Projekt wollen die Friedensaktivistinnen nicht nur in Israel eine öffentliche Debatte über die Kosten und Profiteure der Besatzung anstossen.
Die Profiteure der israelischen Besatzung
Seit Jahrzehnten protestieren Menschenrechtsorganisationen vergeblich gegen die israelische Besatzung. Einige haben sich deshalb für einen neuen Weg entschieden: Sie wollen die wirtschaftlichen Verflechtungen von internationalen Unternehmen mit der Besatzung aufdecken.
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