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Die Landwirtschaft macht keinen reich in Sambia. Trotz fruchtbaren Böden und jahrelanger Entwicklungshilfe.
reuters
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Feuerbauern und Investoren: Die Agrarkrise am Beispiel Sambias

Das südliche Afrika könnte eine Kornkammer sein für die rasant wachsende Weltbevölkerung. Tatsächlich liegt die Landwirtschaft dort am Boden, trotz 50 Jahren Entwicklungshilfe.

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«Was tun?», lautet die Frage für Sambias Bauern. In diesem fruchtbaren Land verharren die Kleinbauern in einer Landwirtschaft mit eingebauter Armutsgarantie.

Der grösste Teil potentieller Agrarflächen ist ungenutzt, die Erträge liessen sich mit ertragreichen Sorten, richtiger Düngung und fachmännischem Bodenmanagement verachtfachen.

Landwechselwirtschaft, Holzkohleproduktion und Jagd mittels Feuer schädigen in erschreckendem Masse Umwelt und Klima. Ein Feature von Thomas Kruchem.

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