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Verbundenheitsgefühl in der Gruppe
Nikada/iStockphoto
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Integration aus sozialpsychologischer Sicht

Menschen wollen dazugehören. Sie gründen Gruppen, Parteien und Vereine. Sie teilen Werte - reale und symbolische. Sie wollen sich von Gleichgesinnten geschützt und geschätzt fühlen. Damit solche Intimität entstehen kann, müssen Gruppen Grenzen ziehen zwischen sich und den anderen.

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Warum brauchen Menschen Abgrenzung und unter welchen Bedingungen sind sie bereit, diese aufzugeben? Katharina Bochsler spricht mit dem Tübinger Sozialpsychologen Kai Sassenberg.

Buchtipp:

Andreas Beelmann und Kai J. Jonas (Hrsg.): Diskriminierung und Toleranz. Psychologische Grundlagen und Anwendungsperspektiven. Wiesbaden: Verlag für Sozialwissenschaften, 2009.

Schwerpunkt Integration:

  • 4./5. Januar 2010: Bangladeshi im East End von London
  • 8. Januar 2010: Kontext-Debatte über eine allfällige, stärkere institutionalisierung der islamischen Religion in der Schweiz
  • 11./12. Januar 2010: Die zweite Ausländer-Generation von Frauen in der Schweiz
  • 13. Januar 2010: Integration aus sozialpsychologischer Sicht

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