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Katrin Ritz
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Künste im Gespräch – Identität zwischen Erinnern und Entschwinden

Mahmoud Dabdoub, als palästinensischer Flüchtling im Libanon aufgewachsen, kam 1981 zum Fotografie-Studium nach Leipzig und richtete seine Kamera auf ganz alltägliche Szenen. Die Schauspielerin Nikola Weisse erzählt in «Vaters Aktentasche» Geschichte und Flucht ihrer Familie 1945 aus Pommern.

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Mahmoud Dabdoub, als palästinensischer Flüchtling im Libanon aufgewachsen, kam 1981 zum Fotografie-Studium nach Leipzig. Er fotografierte den Alltag in der DDR, mit einer ungewöhnlichen Zugewandtheit und Wärme. Mit der Wende kam ihm sein Sujet abhanden. Wie wurde er damals Teil dieser DDR? Wie beschreibt er seine Identität? Und: Wie hat sich sein Blick heute verändert? Dies ein weiterer Teil unserer Wendebiografie-Serie.

Nikola Weisse ist 1945 mit ihrer Familie aus dem damaligen Pommern in Richtung Westen geflüchtet. Anhand von Fotos, Briefen, Büchern Zeitungsartikels aus dieser Zeit, rekonstruiert die heute 78-jährige Schauspielerin die Geschichte dieser Flucht.

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