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Ohne Normen und Regeln funktioniert eine Gesellschaft nicht. Stimmt das?
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Künste im Gespräch. Normen hinterfragen

Was beschäftigt die Kunst? Was bewegt zeitgenössische Künstler und Künstlerinnen im Film, im Theater, in der Musik? Jeden Donnerstag betreibt «Kontext» Tiefenbohrungen im Bereich der Künste.

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Regeln, Formen, Konventionen: Sie bestimmen das Leben und eine Gesellschaft ist ohne sie nicht denkbar. Doch sie lassen sich auch hinterfragen: Wie könnte beispielsweise eine Verfassung, die das gesellschaftliche Gemeinwohl im Sinn hat, auch noch aussehen? Der Westschweizer Künstler Christophe Meierhans stellt eine solche Verfassung in seinem neusten Theaterprojekt zur Diskussion.

Raphael Urweider und Klaus Merz haben in Tokio zwei japanische Kollegen zu einem Schweizerisch-Japanischen Dichtertreffen getroffen. Entstanden ist dabei ein Kettengedicht, das aus 36 Kurzgedichten besteht.

Buchhinweis:

«Es geht fast immer ein Wind»: Die Reihe Bd. 22 von Klaus Merz, Tanikawa Shuntaro, Raphael Urweider, Kaku Wakako. Übersetzt von Matsushita Taeko und Eduard Klopfenstein. Mit einem Nachwort von Eduard Klopfenstein. Wolfbach Verlag, ISBN: 9783905910568.

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