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Der Techno-DJ Paul van Dyk legt in einem Nachtclub auf.
Imago/Future Image
abspielen. Laufzeit 56 Minuten 17 Sekunden.
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Künste im Gespräch: Techno ist tot. Es lebe der Techno!

Techno sei tot, hiess es schon oft in den letzten 30 Jahren. Doch die elektronische Tanzmusik verschwindet kein bisschen. Sie dominiert die Clubkultur rund um den Globus, ganz zuvorderst in Berlin. Künste im Gespräch fragt: Wie kam er da hin? Und was bleibt von Techno?

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Die wenigsten wissen, dass Techno ursprünglich eine afroamerikanische Musik ist und aus Detroit kommt. Im Sommer 1988 hatte sie in Europa noch keinen Namen. Doch dann erschien in England ein Doppelalbum. Es hiess «Techno: The New Dance Sound of Detroit.» Bumm, ein neues Genre war geboren. Und: eine neue Kultur. Anlässlich des 30. Geburtstags spürt «Künste im Gespräch» den Techno-Anfängen nach und fragt, wie er nach Berlin kam.

Dort, in Berlin, war ein Zürcher mitten drin in der Szene: der Produzent und Label-Gründer Thomas Fehlmann. Dass Techno lebendig ist, zeigt nicht zuletzt sein neues Album «Los Lagos».

Und zu guter Letzt besucht Künste im Gespräch die Ars Electronic, die weltweit wohl grösste Messe für digitale Kunst und experimentelle elektronische Musik - der eine oder andere Beat findet sich auch dort.

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