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imago / ZUMA Press
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Musik im Gespräch: Sprachkomposition, Jazztradition, Quartettkultur

Zum zweiten Mal untersucht Musik im Gespräch die Schweizer Musiklandschaft. Diesmal im Fokus sind drei ganz unterschiedliche Formen des Musiktheaters. Sodann zwei junge Jazzer: mal ganz traditionell, mal spontan und frisch. Und im Weiteren die vielgestaltige Welt der Kammermusik.

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Sprache und Musik pflegen eine uralte Freundschaft. Eine Beziehung, die sich dabei stetig erneuert. Das zeigen die teils kontroversen, teils verwirrenden, aber auch faszinierenden Arbeiten des Kompositionsensembles Jannik Giger, Leo Hofmann und Benjamin van Bebber, sowie der Schweizer Komponisten Christian Henking und Antoine Chessex.

Im Jazz ist mit der jungen spanischen Sängerin und Trompeterin Andrea Motis eine Künstlerin unterwegs, die durch ihre starke Bindung an die Tradition das Publikum im besten Sinne irritiert. Wir haben Ihren Auftritt im Zürcher Jazzclub Moods gehört. Andersartig und viel stärker an die Gegenwart geknüpft sind die Musiker um den Basler Schlagzeuger Michael Arbenz: spontan und mit ganz eigenen Tönen.

Und drittens: Seit es Gesellschaften für Kammermusik gibt, pflegen sich HörerInnen zum feinen Lauschen in deren Konzerte einzufinden. Neben diesen traditionellen und um ihr Publikum kämpfenden Reihen mit ihren hochrangigen Quartettkonzerten treibt die Kammermusikszene aber noch ganz andere, äusserst bunte Blüten.

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