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Eine Revolution, die mit viel Gewalt zustande kam.
Keystone
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Rumänien – 25 Jahre nach der Revolution

Die Revolution kam spät, und sie war blutig: Als die andern Ostblockländer schon längst auf dem Pfad der Demokratie wandelten, hatte in Rumänien der Umbruch erst begonnen. Den Rückstand hat das Karpatenland bis heute nicht aufgeholt.

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Das Bild ging um die Welt: Wie Diktator Ceausescu mit dem Helikopter vom Dach seiner Parteizentrale flüchtet unten auf dem Platz die Massen, die Freiheit und Demokratie fordern. Die Staatssicherheit feuert in die Menge und tötet 1000 Menschen, der Diktator wird wenig später hingerichtet.

Rumänien konnte sich aus dem totalitären Würgegriff lösen, aber der gesellschaftliche Wandel ist weitgehend ausgeblieben. Die alten Kader übernahmen nahtlos die Macht. Daran krankt das Land noch immer.


Kontext blickt zurück auf die turbulenten Ereignisse vom Dezember 1989, beleuchtet den Umgang Rumäniens mit seiner totalitären Vergangenheit und wirft einen Blick auf gegenwärtige Entwicklungen.

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