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Sexuelle Übergriffe - die grösste Krise der Kirche

Sexuelle Übergriffe von Priestern und Ordensleuten: Massive Vorwürfe, mangelhafte Aufarbeitung - verliert die römisch-katholische Kirche vollends den Rückhalt bei den Gläubigen?

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Papst Franziskus hat die Präsidenten der Bischofskonferenzen weltweit am 21. bis 24. Februar zu einer Krisensitzung im Vatikan einbestellt. Thema: Die sexuellen Übergriffe von Priestern und Ordensleuten auf Kinder und Jugendliche.

Seit 2010 sind im Umfeld der römisch-katholischen Kirche in der Schweiz 283 entsprechende Meldungen eingegangen. Die meisten Fälle sind verjährt. Sexueller Missbrauch, begangen von Priestern und Ordensleuten, trifft die römisch-katholische Kirche als «moralische Instanz» im Mark.

«Kontext» geht der Frage nach, wie es so weit gekommen ist.

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