Der Blogger und Klimaforscher Joe Romm hat einmal gesagt: «Wenn man Menschen von einer Sache überzeugen will, dann sind nicht nur rationale Argumente wichtig, sondern auch emotionale.» Und genau solche emotionalen Argumente bringt die Musik und Soundkunst in ein komplexes Thema wie dem Klimawandel ein. Doch wie genau macht Musik und Soundkunst Klimaveränderungen erfahrbar? Ist die klingende Kunst in dieser Debatte wirklich eine relevante Stimme? Und was kann die Wissenschaft von ihr lernen?
«Kontext» trifft einen Komponisten und eine Musikerin, die sich mit dem Schmelzen der Gletscher befassen und hört hinein in das Innere einer Waldföhre im Wallis: was stellt einerseits ein Wissenschaftler und andererseits ein Klangkünstler mit diesen Aufnahmen an? In der Geigenbauwerkstatt Wilhelm in Suhr sucht «Kontext» zudem nach nachhaltigen und heimischen Alternativen für das Tropenholz, das in Instrumenten verwendet wird.
What about nature's worth? Musik, Soundkunst und der Klimawandel
Dass Musik für Umwelt- und Klimafragen sensibilisieren kann, wissen wir seit Michael Jacksons «Earth Song». Doch sie bietet zu diesem Thema mehr als pathetische Parolen: Musik reagiert auf und reflektiert über Klimaerwärmung und Instrumentenbauer lernen Nachhaltigkeit auch für ihre Branche denken.
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