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Illettrismus beschreibt die Situation von Menschen, die trotz langjährigem Schulbesuch nicht über jene Lese- und Schreibkompetenzen verfügen, die es ihnen ermöglichen, den privaten und beruflichen Alltag selbstständig gestalten zu können.
Colourbox / mekcar
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Wenn Lesen und Schreiben nicht selbstverständlich ist

800'000 Schweizerinnen und Schweizer haben Mühe einen Text zu lesen und zu verstehen sowie einen schriftlich zu verfassen. Lesen und Schreiben ist in der Schweiz also nicht selbstverständlich. Zehn Prozent der Bevölkerung sind von Illetrismus betroffen.

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  • Was kann Kunst - angesichts des Flüchtlingsdramas? Das fragen wir diese Woche mit Blick auf die Schweiz. Heute: Catherine von Graffenried. Sie geht jeden Tag ins Flüchtlingsheim und holt die Kinder für einen Spaziergang zum Spielplatz ab.
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