Da erstaunt es vielleicht, bei so viel musikalischem Können, dass die beiden sich den Platz nebeneinander manchmal durchaus suchen müssen - die Gitarre und die Mandoline sind klanglich sehr eng zusammen und erlauben wenig Spielraum in der Intonation. In den besten Momenten aber trifft die verblüffende Improvisationskunst von Hamilton de Holanda auf die abgebrühte Singer-Songwriter-Kunst von João Bosco - und es fliegen die Funken.
Das Konzert steht bis 30 Tage nach Sendetermin zum Nachhören zur Verfügung.