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«Spiel im Morgengrauen» von Arthur Schnitzler (5/8)
Der junge Leutnant Wilhelm Kasda wollte einem in finanzielle Not geratenen Kollegen helfen und versuchen, für ihn im Glücksspiel an die dringend benötigten 1000 Gulden zu kommen. Dabei hat er sich um 11 000 Gulden verschuldet.
Redaktion:
Claude Pierre Salmony
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Seine Eltern leben nicht mehr. Der einzige Verwandte, der ihm geblieben ist, der Bruder seiner Mutter, Onkel Robert Wilram, hat sich seit längerer Zeit von ihm zurückgezogen. An den wendet sich Wilhelm in seiner Not. Aber der Onkel ist auch nicht in der Lage, ihm zu helfen.
Sprecherin: Maria Becker - Regie: Edith Schönenberger - Produktion Schweizer Radio DRS, 1982 - Dauer: 27'