Borisova-Ollas arbeitet mit allen modernen Kompositionstechniken, aber sie mag keine zerebral-abstrakte Musik, bewegt sich dafür ohne Hemmungen auch mal in quasi tonalen Gefilden und lässt sich von der Natur, Bildern oder Gedichten zu Musik inspirieren.
Wings of the Wind: Victoria Borisova-Ollas im Portrait
Mit flirrenden und flutenden Klangwolken, die mal an Debussy, dann wieder an Scelsi erinnern, hat die Russin Victoria Borisova-Ollas (*1969) vor zehn Jahren einen begehrten englischen Kompositionspreis gewonnen mit dem preisgekrönten Orchesterstück «Wings of the Wind».
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