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Schon fast Amerikaner: Pianist Jean Yves Thibaudet (r.) mit Dirigent Lorin Maazel an der New Yorker Philharmonie.
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Jean Yves Thibaudet – «en route» ins Berner Oberland

Er ist dauernd auf Reisen, spielt 2015 mehr Konzerte in den USA als in Europa und wohnt teils in Paris, teils in Los Angeles.

Jean Yves Thibaudet, Artist in Residence am Menuhin Festival Gstaad, gehört zu den Klassikstars ohne Allüren. Er fühlt sich auf dem Konzertpodium ebenso wohl wie bei einer Filmmusikaufnahme im Studio. Ob er seinen Kaffee unterdessen mehr als «coffee» oder immer noch als «café» geniesst, verrät der Kosmopolit und Ferrari-Fan im Gespräch mit Andreas Müller-Crepon.

Weiter in der Sendung:

Stimmt's, dass die Tonart g-Moll im 18. Jahrhundert für Komponisten «ansteckend» war?

Neuerscheinungen mit Moritz Weber: «New Seasons» von Gidon Kremer, historische Telefunken-Aufnahmen von Géza Anda, und die Oper zum Selbermachen, auf opera-maker.de

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