Er nennt sich selber einen «music addict», und zwar sei er süchtig nach jeder Art von Musik. Vor allem zwischen 12- und 20-jährig sei er ein «fanatic» gewesen: Die ganze Jazzgeschichte hat er sich da erarbeitet, aufgesogen wie ein Schwamm.
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Und dann kam er nach New York, und dort war die musikalische Welt noch viel reicher. Später hat Uri Caine dann die klassische Musik mit einbezogen. Legendär sein Mahler-Album, seine Schumann-Adaptionen, die Goldberg-Variationen, sogar vor Wagner hat er nicht Halt gemacht. Bis heute macht Uri Caine beides: Jazz und Klassik. Ein Gespräch mit dem Pianisten über schlechtes Essen im Flugzeug, Trump und die besten Konzertflügel.
Weiter in der Sendung: Stimmt's, dass ein Klavierbauer die Guillotine erfunden hat?
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