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Orchester-Inspirator, demnächst auch in Bayreuth: Philippe Jordan.
IMG/Johannes Ifkovits
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Philippe Jordan: «Man muss auch spielen lassen»

Vor dem Konzert braucht er Espresso und Banane, nachher am liebsten ein kühles Bier. Philippe Jordan über das Physische im Dirigieren und im Klang, über Musik und Energie.

Er ist Künstlerischer Leiter der Pariser Bastille-Oper, ab 2014 wird er bei den Wiener Symphonikern als Chef am Pult stehen: Philippe Jordan kann sich aussuchen, wo er als Gastdirigent auftreten will.

So ist er mit dem Londoner Philharmonia Orchestra auf Tournee durch die Schweiz. Oder er steht in seiner Heimatstadt Zürich am Dirigentenpult - bei einem Extrakonzert des Tonhalle Orchesters.

Vor der Probe spricht der 37-jährige Armin Jordan im Dirigentenzimmer über den Energiehaushalt beim Dirigieren und das Vertrauen zum Orchester, sowie über Mozart als Vorbereitung auf die grossen Wagneropern - im Sommer 2012 wird er in Bayreuth den «Parsifal» dirigieren. Und er redet auch über das Verhältnis zu seinem verstorbenen Vater, dem grossen Dirigenten Armin Jordan.

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