Zu einer Gesellschaftsjagd gehören vielfach auch die «Treiber». Das sind Leute, die das Wild aufstören und aus der Deckung scheuchen, damit die Jäger zum Schuss kommen. Die «Treiber» sind unbewaffnet, meistens mit Holzstöcken ausgerüstet und gehen in einer sogenannten «Treiberkette» nebeneinander her.
Das Tragen von Warnkleidung (zum Beispiel reflektierende Mützen und Westen) ist Pflicht, damit sie nicht mit Wild verwechselt werden. Meistens werden sie als Entschädigung für ihre Tätigkeit von den Jägern zum Essen und Trinken eingeladen.
Kurt Zurfluh war mit den Schwändelifluh-Jägern von Flühli (LU) unterwegs und schildert seine persönlichen Eindrücke als «Treiber».
Als «Treiber» unterwegs
Seit es Menschen gibt existiert wahrscheinlich auch die Jagd. Zur Zeit pflegen in der Schweiz wieder viele Frauen und Männer diese Leidenschaft, gehen auf die Pirsch, schauen sich um nach Wild, das sie schiessen dürfen.
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