Der Atemstillstand führt zu einer verringerten Sauerstoffzufuhr, die vor allem das Gehirn betrifft. Der Körper reagiert instinktiv und reisst die Betroffenen aus dem Tiefschlaf. Allerdings werden diese kurzen Wachphasen von den Betroffenen meist nicht wahrgenommen. Übergewicht, Schnarchen, Rauchen oder Alkohol können der Ursprung sein, aber auch Polypen oder eine deformierte Nasenscheidewand.
Atemlose Nächte
Obschon man acht Stunden geschlafen hat, steigt man morgens wie gerädert aus dem Bett. Eine Schlafapnoe kann hierfür der Grund sein. Bei dieser Krankheit bleibt einem während des Schlafs wortwörtlich die Luft weg.
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