Bereits die Römer haben es uns vorgemacht: Ihre Thermen waren Orte der Entspannung und im besten Falle der Linderung von Beschwerden. Noch heute sind Badekuren sehr beliebt. Doch für wen sind sie geeignet? Und wer muss vorsichtig sein? Tipps vom Badener Bäderarzt Bernard Terrier.
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Es gibt in der Schweiz über ein Dutzend Thermalbadeorte, wo man die unterschiedlichsten Behandlungen geniessen kann. Das heisse, sehr mineralhaltige Wasser eignet sich vor allem bei Beschwerden des Bewegungsapparates: bei Beschwerden im Rücken oder Schultergürtelbereich, bei Bandscheiben- oder Muskelproblemen, Haltungsschäden und bei Arthrose.
Patienten mit schwereren Herz-Kreislaufproblemen wird empfohlen, sich vor dem Besuch eines Thermalbades von einem Arzt untersuchen zu lassen.