Unter dem Motto «Aufhören, wenns am Schönsten ist» hat sich das Keiser-Chörli nämlich entschieden, ab Ende 2012 nicht mehr in dieser Formation aufzutreten.
Das «Keiser-Chörli» mit ihrem Jodler und Dirigenten Stephan Keiser, den Brüdern Niklaus, Res, Christian und Housi Bracher sowie ihrem Schwyzerörgelibegleiter Werni Amacher hat unzählige Konzerte gegeben, tausende von Zuhörerinnen und Zuhörern begeistert und insgesamt rund ein Dutzend CDs aufgenommen.
DRS Musikwelle-Redaktor Sämi Studer schaut im «Musik und Geschichten» auf die erfolgreiche Geschichte dieses kleinen, aber feinen Chores zurück und hebt dabei auch die Gründe hervor, warum das «Keiser-Chörli» so erfolgreich war.