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Mit Portulak lassen sich diverse Speisen verfeinern.
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Winterportulak – Genuss pur

Winterportulak ist reich an Kalium, Vitamin C und Eisen und schmeckt angenehm mild. Portulak ist ein anspruchsloses Gemüse, das Frost bis -20 Grad Celsius erträgt. Im September sollte er ausgesät werden. So geht's!

  • Füllen Sie feuchten Sand in ein Schraubglas und streuen Sie die Samen obendrauf. Zuschrauben und in den Kühlschrank stellen: Nun keimt der Portulak! Sobald die Samen nach etwa einer Woche aufquellen, wird er mitsamt Sand ins Balkonkistchen oder ins Gartenbeet gesät. Am Besten in einer Reihe, so lässt er sich gut schneiden.
  • Nach 8 bis 10 Wochen ist er erntebereit, seine Rosetten sind kompakt und er hat kurze Stängel. Blatt und Stängel werden geschnitten und sind eine hochwillkommene Bereicherung im winterlichen Salat.
  • Bis in den März kann man fortlaufend ernten. Dann beginnt der Portulak hübsch zu blühen. Die kleinen, weissen Blüten im Blatt lohnen eine nähere Betrachtung, wie ein kleines Sträusschen. Die Blüten im Blatt sind auch sehr fein zum Essen, so bleibt vom Winterportulak zu guter Letzt nichts mehr übrig!

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