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Schweizer Künstler:innen ARTgenossen

Tinguely baute verrückte Maschinen. Giacometti modellierte langgezogene Skulpturen. Meret Oppenheim bezog Tassen mit Pelz und Le Corbusier sowie Max Bill waren Avangardisten der Architektur. Die Schweiz hat die Kunstszene im 20. Jahrhundert aufgemischt und hinterliess Spuren auf der ganzen Welt.

Selbstportrait von Max Bill.
Legende: Selbstportrait: Max Bill war nicht nur Architekt, sondern auch für seine Skulpturen, Grafiken und Gemälde bekannt. SRF

Ihre Kunst schmückt Museen in London, New York oder Paris. Ihre Werke gehören zu den teuersten der Welt und ihre Architektur war der Zeit weit voraus. Jean Tinguely, Alberto Giacometti, Meret Oppenheim, Max Bill und Le Corbusier haben die Kunstszene beeinflusst wie kaum andere.

Die Reihe «ARTgenossen» befasst sich mit fünf der einflussreichsten Schweizer Künstlerinnen und Künstlern der Moderne. Dabei liegt der Fokus auf deren Architektur, Plastiken, Gemälden und Einrichtungen. Welches sind ihre wichtigsten Werke? Was wollten sie damit ausdrücken? Welchem Stil ist ihr Schaffen zuzuschreiben?

Die Schülerinnen und Schüler lernen Schweizer Kulturgut kennen und können bedeutende Kunstwerke einordnen und vergleichen. Sie erhalten Einblick in die Museen und Gebäude, in denen die Exponate der Künstlerinnen und Künstler ausgestellt sind: Das Zentrum Paul Klee und das Kunstmuseum Bern, der Pavillon Le Corbusier sowie das Kunsthaus in Zürich und das Museum Tinguely in Basel. Ausserdem bieten die Filme einen Anreiz für die Lernenden, selbst kreativ zu werden und Kunst zu schaffen.

Stufe: Sek I, Sek II

Fächer: Bildnerisches Gestalten

Stichwörter: Museum, Surrealismus, Skulptur, Malerei, Bildhauerei, Architektur

Produktion: Roman Lauer. «SRF mySchool» 2019.

VOD: Unbegrenzt.

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