Z Gottsbäri! In den letzten 50 Jahren hat das «Totemügerli» eine beispiellose Karriere hingelegt. Kaum ein Geburtstags- oder Hochzeitsfest, kaum ein Zusammensitzen ums Lagerfeuer, ohne dass jemand das bärndütsche Gschichtli aufzusagen begann. Die erfundene Sage von Schöppelimunggi und Houderebäseler ist in der Deutschschweiz zum Volksgut geworden, vergleichbar mit Mani-Matter-Songs.
Passage wiederholt die Aufzeichnung der Jubiläumsfeier vom 23. Sept. 2017 in zwei Teilen: Teil 1: Slampoetin Nora Gomringer, welche eine Fortsetzung der Geschichte entwickelt hat; eine vom «Totemügerli» inspirierte Mundartgeschichte von Judith Stadlin, aber auch die Schaffens- und Aufführungshintergründe, allerlei Anekdoten von Autor Franz Hohler sowie eine literarische Würdigung von SRF-Mundartredaktor Markus Gasser. Teil 2: Sonntag 20. Mai, 15.00 – 16.00 Uhr
Reprise: Schöppelimunggi und Houderebäseler werden 50
1967 hat Franz Hohler sein «Totemügerli» geschaffen und erstmals auf die Bühne gebracht hat. 2017 feierte Radio SRFdas «bärndütsche Gschichtli» mit einem ganzen Schossiniong voll Künstlern und Experten. Und natürlich mit Franz Hohler.
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