Seit der Aufklärung steht das Verhältnis von Denken und Glauben immer wieder zur Diskussion. Gerade an einem Feiertag wie Christi Himmelfahrt, der nach dem Willen der internationalen Darwin-Gesellschaft in «Evolutionstag» umbenannt werden sollte, lohnt es sich, über dieses Verhältnis neu nachzudenken.
Warum ist es wenig ratsam, einem reinen «Kinderglauben» nachzuhängen? Und umgekehrt: Wollen wir wirklich eine reine Wissensgesellschaft, die ohne Glauben auskommt?
Fragen, die Hansjörg Schultz mit dem Zürcher Pfarrer Niklaus Peter erläutert.