Wie bewegt sich die Professorin für Dogmatik und Fundamentaltheologie in dieser männerdominierten Welt? Wie schafft sie den Brückenschlag zwischen Wissenschaft und Kirchgemeindepraxis? Und wie jenen zwischen Himmel und Erde?
«Jenseitshoffnung ist nicht Vertröstung, sondern Inspiration für das Diesseits», erklärt Eva-Maria Faber. Heidi Kronenberg hat die 43-jährige Theologin in Chur zum Gespräch getroffen.
