Bruno Brodt
- Samstag, 3. Februar 2018, 18:40 Uhr
Bruno Brodt stammt aus einer musikalischen Familie. Nach den ersten Tönen auf der Flöte entdeckte er bereits als Zwölfjähriger die Klarinette für sich, später kam das Saxophon dazu. Als Bandleader und Komponist zählt er seit Jahrzehnten zu den wichtigsten Vertretern der Bündner Ländlermusik.
Bis 2011 war er vor allem mit der Ländlerkapelle «Grischuna» unterwegs, in der neben dem Bündner Ländlerstil auch Kompositionen aus anderen Landesteilen gespielt wurden. Heute ist Bruno Brodt mit seinem «Bündner Ländlermix» unterwegs, spielt aber auch in anderen Formationen. Musikalische Vielseitigkeit ist ihm wichtig.
Bruno Brodt lebt mit seiner Frau Ursula in Zizers. Er hat zwei erwachsene Töchter und arbeitet als stellvertretender Leiter des Postautobetrieb Graubünden.
Beiträge
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Bündner Ländlermix
Simsalabim
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Bruno Brodt
Bim Gemsbrünneli
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Jodelgruppe Falknis Heidiland
Wildheuer Jutz
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Swiss Ländlermix
Xundheit
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Kapelle Tüüfnergruess
De Urchig vo Hondwil
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Bündner Ländlermix
In vino sanitas
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Bruno Brodt. SRF / Nicolas Senn
1/9 -
Auf der Bühne wird getanzt zur Musik der Formation Bündner Ländlermix mit Joos Meier, Res Bracher und Bruno Brodt (Klarinette), Niklaus Jäger (Schwyzerörgeli), Reto Cantieni (Akkordeon), Markus Sahli (Gitarre) und Stefan Schwarz (Kontrabass). SRF / Nicolas Senn
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An der Gitarre: Markus Sahli. SRF / Nicolas Senn
3/9 -
Die Nachwuchsformation Kapelle Tüfnergruess mit Nino Nef (Hackbrett), Werner Nef (Akkordeon) und Kilian Nef (Kontrabass) SRF / Nicolas Senn
4/9 -
Nino Nef am Hackbrett. SRF / Nicolas Senn
5/9 -
Am Kontrabass spielt Kilian Nef. SRF / Nicolas Senn
6/9 -
Swiss Ländlermix mit Fredy Reichmuth (Klavier), Daniel Marti (Schwyzerörgeli), Bruno Brodt (Klarinette), Jacqueline Wachter (Akkordeon) und Stefan Schwarz (Kontrabass). SRF / Nicolas Senn
7/9 -
Daniel Marti (Schwyzerörgeli) und Bruno Brodt spielen zusammen in der Formation Swiss Ländlermix. SRF / Nicolas Senn
8/9 -
Bruno Brodt (Klarinette) spielt mit seinem Vater Stefan (Kontrabass) sowie Reto Cantieni (Akkordeon) und Niklaus Jäger (Schwyzerörgeli). SRF / Nicolas Senn
9/9