50 Jahre machen sie schon zusammen Musik – eine unglaubliche Zahl. Doris und Willi Näf-Häusermann aus Illnau im Zürcher Oberland lernten sich beim Akkordeonunterricht bei Bobby Zaugg kennen und hatten 1964 bei den legendären Spirgarten-Konzerten ihren ersten Auftritt.
Das Akkordeonduo hat etliche eigene Tonträger produziert und unter anderem bei Hits des Trios Eugster mitgewirkt. Zum grossen Erfolg haben ausserdem interessante Auftritte im Ausland beigetragen. Doris und Willy Näf-Häusermann spielten zum Beispiel 1970 während eines Monats in Singapur, zur Eröffnung der Swissair-Linie Schweiz-Singapur.
Archivperle: Doris und Willy Näf-Häusermann
Akkordeonduo Doris und Willy Näf-Häusermann mit «Achtung los» & «Bim Bäre Wädi», aus der Sendung «Ländleraabig im Wolfbach», 1968.
«Potzmusig» hinter den Kulissen
Interview mit Doris und Willy Näf-Häusermann und vor der Sendung.
Wo so musikalische Eltern sind, sind musikalische Kinder selten weit. Doris Näf wünschte sich schon immer, einmal mit einer Bläserin zusammenzuspielen. Und diesen Wunsch hat sie sich mit ihrer Tochter Gaby gleich selbst erfüllt. Gaby Näf ist selbst kein unbeschriebenes Blatt in der Ländlerszene (Willi Valottis Wyberkapelle). Auch ihr Sohn Roger, Jazzpianist, ist ein ausgezeichneter Musiker.
Doris und Willy leben noch immer im Haus, wo sie ihre Kinder grossgezogen haben mit herrlichem Blick aufs Zürich Oberland. Sie lieben es, gemeinsam zu kochen, zu spazieren – und auch immer wieder einmal zum Akkordeon zu greifen.
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