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Hier beginnt der Schweizerische Nationalpark. Zambo-Moderator Patrick Stöpper hat sich auf der Suche nach dessen Bewohnern gemacht.
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Auf zur Tierbeobachtung in den Nationalpark

Wo kann man im Schweizerischen Nationalpark am Besten Tiere beobachten? Für die neue Staffel der Tiersendung «Pätagei» hat Zambo-Moderator Patrick Stöpper den Nationapark durchwandert. Drei Wanderwege stellt er uns vor.

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«Eine lange, aber einfache und abwechslungsreiche Wanderung. Hier konnten wir die Tannenhäher, Waldameisen, Murmeltiere und Rothirsche beobachten. Zudem hatten wir auch das unglaubliche Glück, auf dieser Wanderung den Bartgeier zu filmen.»

«Diese Wanderung ist etwas schwieriger als die erste. Es ist manchmal steil und kann rutschig sein. Man braucht also gute Wanderschuhe. Dafür stehen die Chancen gut, Steinböcke zu beobachten. Und auf dem Weg zu den Steinböcken sahen wir in einem Feld aus Steinen und Geröll auch noch die Kreuzotter.»

«Das war die längste und zum Teil steilste Wanderung, die wir unternommen haben. Dafür wurden wir mit einer fantastischen Aussicht belohnt und schon kurz nach der Waldgrenze entdeckten wir die ersten Gämse.»

Auf diesen Wanderrouten kann man als Familie an einem goldigen Herbstwochenende richtige Abenteuer erleben. Drei Tipps, um möglichst viele Tiere beboachten zu können: Früh aufstehen. Die Tiere sind vor allem morgens aktiv. Feldstecher mitnehmen: So kannst man scheue Tiere noch besser beobachten. Ruhig und langsam: Nähert man sich zum Beispiel Gämsen, sollte man das sehr behutsam tun. Sonst sind die schreckhaften Tiere schnell wieder weg.

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