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Eine 60-Grad-Wäsche empfielt sich, wenn ein Familienmitglied eine ansteckende Krankheit hat oder wenn dreckige Putzlappen gewaschen werden müssen.
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Cool bleiben beim Waschen

Wäsche waschen bei 20 Grad - hartnäckig halten sich dabei vor allem die Vorurteile: das wird doch nicht sauber! Aber: Der alltägliche Schmutz lässt sich auch kalt auswaschen. Erst bei starken Flecken muss die Temperatur hinauf, und das mindestens einmal im Monat - auch der Waschmaschine zu liebe.

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Waschen bei kalten Temperaturen spart Strom und damit Geld. Wer die Waschtemperatur um eine Stufe heruntergeschaltet, von 60 auf 40 oder von 40 auf 20 Grad, kann den Stromverbraucht halbieren. Die wichtigsten Tipps der Hauswirtschafts-Expertin Daniela Brönimann.

  • Leicht bis normal verschmutzte Wäsche kann getrost kalt gewaschen werden. Das sind zum Beispiel T-Shirts, die nur einen Tag getragen wurden. Auch Sportkleider, die lediglich verschwitzt sind, können kalt gewaschen werden.
  • Bei stärkere Flecken muss das Wasser manchmal wärmer sein. Zum Beispiel gehen Bratfett, Blutflecken oder Rotwein bei 60 Grad deutlich besser raus als bei 20 Grad.
  • Mindestens einmal im Monat sollte man aber mindestens 60 Grad heiss waschen und dabei Vollwaschmittel verwenden, um Bakterien abzutöten.

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