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Bei den Ski-Cracks – hier Beat Feuz – gehört das Aufwärmen dazu. Warum sollten wir Hobbysportler also ohne auskommen?
Keystone
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Einstimmen, Aufwärmen und Einfahren für die Skipiste

Wer bereit ist fürs Skifahren, der verunfallt und verletzt sich weniger. Ein Ski-Aufwärm-Klassiker ist der Suva-Song «Dance the warm up» aus dem Jahr 1993. Heute reicht das Einwärmen nicht mehr, man soll sich auch einstimmen und einfahren.

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  • Einstimmen: Die Alltagsgedanken hinter sich lassen und sich auch mental auf den Skitag vorbereiten. Die erste Gondel- oder Sesselfahrt eignet sich dazu – man entschwebt wortwörtlich dem Alltag und öffnet den Horizont.
  • Aufwärmen: Sei es Armkreisen und Hüpfen, ein bewegtes Lied, gesungen in der Gruppe, oder Gleichgewichts-Zweikämpfe – was den Kreislauf ankurbelt und die Muskeln aufwärmt, verringert das Unfall- und damit das Verletzungsrisiko.
  • Einfahren: Die erste Abfahrt gehört der Achtsamkeit. Wie fühle ich mich? Wie ist meine Tagesform? Wie fühlt sich der Schnee an? Entsprechend muss der Fahrer seinen Fahrstil anpassen.

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