- Keine Schuhe aus Plastik tragen. Auf natürliche Materialien wie Stoff und Leder ausweichen.
- Regelmässig und mehrmals pro Tag die Schuhe wechseln und diese gut trocknen lassen. Deshalb: Ein oder zwei Paar Büroschuhe haben.
- Nach dem Duschen oder Baden Füsse gut abtrocknen, auch zwischen den Zehen.
- Socken mehrmals pro Tag wechseln. Auch hier natürliche Materialien verwenden.
- Frischhaltesohlen verwenden. Diese auch mehrmals täglich auswechseln und trocknen lassen.
- Spezielle Sprays für die Schuhe am Abend anwenden, damit die Schuhe am Morgen trocken sind. Lassen Sie sich in der Apotheke oder Drogerie beraten.
- Allenfalls nützen Fussdeos mit Alumninium. Aluminium ist in hoher Konzentration ein Nervengift und in Deos mittlerweile nicht mehr gern gesehen. Trotzdem ist es das einzige, das nützt, weil es die Schweissdrüsen verstopft. Auch hier gilt: Die Dosis macht das Gift.
- Unter Umständen helfen auch spezielle Bäder. Dafür den Hausarzt aufsuchen, der einen unter Umständen an einen Dermatologen überweist.
Käsefüsse: Das Umfeld leidet mit
Schätzungen gehen davon aus, dass jeder Vierte unter Schweissfüssen leidet. Und oft leidet auch das Umfeld, zumindest in olfaktorischer Hinsicht. Wichtig ist, das «Milieu zu sanieren» sagt der Professor für Dermatologie, Christoph Schlapbach. Mit anderen Worten: Die Füsse stets trocken halten.
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