- Kinder nur begleitet ans Wasser lassen – kleine Kinder in Griffnähe beaufsichtigen.
- Nie alkoholisiert oder unter Drogen ins Wasser. Nie mit vollem oder ganz leerem Magen schwimmen.
- Nie überhitzt ins Wasser springen – der Körper braucht Anpassungszeit.
- Nicht in trübe oder unbekannte Gewässer springen – Unbekanntes kann Gefahren bergen.
- Luftmatratzen und Schwimmhilfen gehören nicht ins tiefe Wasser – sie bieten keine Sicherheit.
- Lange Strecken nie alleine schwimmen – auch der besttrainierte Körper kann eine Schwäche erleiden.
Sechs Baderegeln für mehr Sicherheit im Wasser
Etwa 50 Personen ertrinken pro Jahr in der Schweiz. Weitere Unfälle führen zu schlechten Erinnerungen und bleibenden Schäden. Damit der Spass im kühlen Nass nicht zur Tragödie wird, empfiehlt die SLRG, die Schweizerische Lebensrettungs-Gesellschaft, folgende Regeln zu beherzigen.
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