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Musik an, einen Podcast auf die Ohren und dann kann es draussen regnen und kühl sein – wir bleiben mit Kraft- und Beweglichkeitstraining trotzdem fit.
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Sportprogramm der Jahreszeit anpassen

Die Tage werden kürzer und kühler und gleichzeitig schwindet unsere Lust, draussen Sport zu treiben. Wer mit den Jahreszeiten auch die Intensität und Art des Trainings verändert und anpasst, kann die Motivation auch in der trägeren Jahreshälfte hochhalten.

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Mehr Aktivität im Sommerhalbjahr, weniger Aktivität im Winterhalbjahr. Das heisst nicht, dass man im Herbst Winterspeck anfuttern und im Winter in einen tiefen Schlaf fallen soll, aber man kann den Herbst zum Anlass nehmen, die Trainingsintensität der Umwelt anzupassen.

Mögliche Alternativen für Sport im Herbst:

  • Von draussen nach drinnen: Wer im Sommer viel draussen Sport getrieben hat, kann sich im Herbst eine Sportecke drinnen einrichten. Während draussen häufig die Ausdauer trainiert wird, kommen drinnen eher Kraft und Beweglichkeit zum Zug. Dazu braucht es weder viel Platz, noch viel Material. Und im Frühling ist man froh über den sauberen Kraftaufbau.
  • Neues ausprobieren: Squash, Pilates oder Crossfit? Sicherlich gibt es etwas, das Sie schon lange ausprobieren wollten. Neue Bewegungen beanspruchen andere Strukturen im Körper, geben neue Impulse und neue Motivation.
  • Intensität runterfahren: Wer viel Sport treibt, kann im Herbst ruhig mal durchatmen und runterfahren, denn Erholung ist ein wichtiger Teil in der Trainingsplanung. Wer nur die minimale Bewegungsempfehlung von 2,5 Stunden moderate Intensität pro Woche schafft, sollte nicht weiter reduzieren.
  • Seltener dafür länger: Wer sich auch in der kälteren Jahreszeit gerne draussen bewegt, kann längere, aber weniger intensive Läufe planen. Denn wenn man sich schon mal für ein Training draussen angezogen hat, muss man dies auch ausnützen.

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