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Manche Psychologen bieten «Schnupper-Stunden», um herauszufinden, ob die Chemie zwischen Patient und Therapeut stimmt.
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Wie finde ich den richtigen Psychologen?

Seit 1. April 2013 ist das Psychologieberufegesetz (PsyG) in Kraft. Damit ist unter anderem der Titel «Psychologin» oder «Psychologe» geschützt. Trotzdem ist es schwierig, sich im Namenwirrwarr von Psychologe, Psychotherapeut und Psychiater zurechtzufinden.

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Ein Psychologe hat Psychologie studiert. Das heisst aber nicht, dass er in der Beratung oder Therapie arbeiten muss, er kann zum Beispiel auch in der Forschung arbeiten. Ein Psychotherapeut hat Psychologie studiert und eine Weiterbildung gemacht, so dass er Klienten beraten darf. Ein Psychiater ist Mediziner und darf zum Beispiel Medikamente verschreiben.

So weit, so gut. Doch: Wie finde ich den richtigen Psychologen für mich? Mit welchem Problem geh ich zum Psychotherapeuten, mit welchem zum Psychiater? Und: Darf ich meinem Therapeuten nach der ersten Sitzung sagen, dass ich gerne einen andern hätte?

Tiziana Frassineti von der Föderation der Schweizer Psychologinnen und Psychologen FSP beantwortet solche und andere Fragen im Ratgeber.

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