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Ein guter Zahnarzt setzt 150 bis 300 Implantate pro Jahr.
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Zahnimplantate: Diese vier Punkte sollten Sie beachten

Zahnimplantate sind für Zahnärzte ein lukratives Geschäft. Darum sollten Sie ein paar Dinge beachten, damit Sie sich an einem Implantat nicht die Zähne ausbeissen.

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  1. Ist ein Implantat überhaupt nötig? Löchern Sie ihren Zahnarzt mit Fragen. Fragen Sie nach, ob ein Implantat überhaupt nötig ist. Denn: Nicht jede Lücke muss geschlossen werden.
  2. Gibt es Alternativen zum Implantat?
    Ja. Eine Alternative ist die Brücke. Sie ist weniger aufwändig als ein Implantat. Denn: Ein Implantat ist ein chirurgischer Eingriff, der sich über ein Jahr hinziehen kann.
  3. Welche Vor- und Nachteile hat ein Implantat?
    Nachteil: Ein Implantat braucht viel Pflege. Zwei bis vier Mal pro Jahr muss ein Implantat vom Arzt kontrolliert werden, da es sich entzünden kann.
    Vorteil: Ein Implantat fühlt sich an wie ein eigener Zahn. Und beim Einsetzen werden keine gesunden Zähne angeschliffen – was bei einer Brücke der Fall ist.
  4. Kann jeder Zahnarzt ein Implantat einsetzen?
    Nein. Tatsache ist aber: Jeder Zahnarzt darf Implantate einsetzen. Klären Sie darum vorher ab: Wie viel Routine hat mein Zahnarzt im Implantate-Setzen? Faustregel: Ein guter Zahnarzt ca. um die 100 bis 300 Implantate pro Jahr.

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