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Auf dieser Baustelle kam Marcin zum Einsatz - und erhielt dafür pro Monat nur ungefähr 1200 Franken Lohn.
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abspielen. Laufzeit 15 Minuten 13 Sekunden.
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Das Magazin - Die billigen Polen von Sursee

Rund 1200 Franken Monatslohn, 60 Arbeitsstunden pro Woche, schlafen in überbelegten Zimmern: dies die Eckdaten zum neuesten Skandal um Dumpinglöhne auf einer Grossbaustelle in Sursee/LU. Die betroffenen Billig-Arbeiter kommen aus Polen - und erzählen bei Regional Diagonal ihre Geschichte.

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Marcin, verheiratet, ein Kind, reiste von Polen in die Schweiz: hier wurde er als Billigarbeiter auf einer Grossbaustelle bei Sursee eingesetzt. 1200 Franken Monatslohn, rund 60 Arbeitsstunden pro Woche, schlafen in überbelegten Zimmern: Marcin erzählt seine Geschichte - von Polen bis nach Sursee. Er erzählt über die miesen Tricks der Vermittlerfirmen und über die Lösung, die nun in seinem Fall zustande kommen dürfte.

Einzelne Beiträge

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Das Magazin - Die billigen Polen von Sursee

Laufzeit 5 Minuten 12 Sekunden. , Marian Balli

Marcin, verheiratet, ein Kind, reiste von Polen in die Schweiz: hier wurde er als Billigarbeiter auf einer Grossbaustelle bei Sursee eingesetzt. 1200 Franken Monatslohn, rund 60 Arbeitsstunden pro Woche, schlafen in überbelegten Zimmern: Marcin erzählt seine Geschichte - von Polen bis nach Sursee. Er erzählt über die miesen Tricks der Vermittlerfirmen und über die Lösung, die nun in seinem Fall zustande kommen dürfte.
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AG: Die offensive Aargauer Kantonspolizei

Laufzeit 2 Minuten 46 Sekunden. , Mario Gutknecht

Verschiedene Polizei-Korps in der Schweiz nutzen oder testen die Software «Precobs». Damit lasse sich vorhersagen, wann und wo künftig Einbrüche stattfinden könnten. Die Stadtpolizei Zürich ist zufrieden, sie setzt die Software ein, um Schwerpunkte zu bilden bei der Patrouillen-Tätigkeit der Polizistinnen und Polizisten. Der Kanton Aargau geht nun einen Schritt weiter: in einer Medienmitteilung warnt die Kantonspolizei vor vermehrten Einbrüchen, die in der Gemeinde Würenlos verübt werden könnten. Hilft das bei der Verbrechensprävention oder macht es die Leute nur verrückt?
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BE: Gespräche helfen gegen häusliche Gewalt

Laufzeit 3 Minuten 53 Sekunden. , Thomas Pressmann

Bei häuslicher Gewalt nehmen im Kanton Bern die Regierungsstatthalter seit kurzem eine spannende Stellung ein: Gewalttäter, gegen die kein Strafverfahren eröffnet wird, werden vom Regierungsstatthalter zum Gespräch eingeladen. So soll die Wiederholungsgefahr vermindert werden. Das funktioniere nicht schlecht qua seiner Autorität könne er den einen oder anderen Täter schon zum Umdenken bewegen, sagt Berns Regierungsstatthalter Christoph Lerch. Präventionsexperten beobachten das Berner Modell mit Interesse.
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TI: Die mutigen Frauen vom Verzasca-Tal

Laufzeit 1 Minute 7 Sekunden. , Karoline Thürkauf

Im Sommer sind Herr und Frau Schweizer gerne draussen: viele suchen Entspannung, immer mehr Menschen suchen aber auch den Kick. Weltberühmt und berüchtigt: der Bungee-Sprung von der Verzasca-Staumauer im Tessin. Was James Bond im Film «Goldeneye» getan hat, tun seit Jahren auch viele Privatpersonen. Unsere Tessin-Korrespondentin war dabei und hat herausgefunden, weshalb sich zögernde Frauen einfacher zum Sprung motivieren lassen, als zögernde Männer.
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