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Das Magazin - Elefant in Aarau, Wolf an WM und Franco an Trompete

Das Leben der Elefantendame Jenny ist bewegt: Sie wurde vor über 100 Jahren in Asien gefangen genommen und führte im Zirkus Kunststücke vor. Dort tötete sie einen Dompteur, später im Basler Zolli zwei Wärter. Deshalb wurde sie bald darauf erschossen. Nun ist sie im Naturama Aarau wieder aufgetaucht.

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Die weiteren Themen:

  • [03:22] Der Wolf und die WM
    Er ist eine der grossen Schweizer Fussball-Legenden: Paul «Wolf» Wolfisberg. Er ist inzwischen 85-jährig, verfolgt aber den Fussball immer noch. Als er noch aktiv war, spielte er sogar einmal gegen Brasilien - so wie es die Schweizer Nati dieses Wochenende wieder tut.
  • [06:24] Demokratie 2.0
    Die Stimmbeteiligungen bei Gemeindeversammlungen sind klein. Das heisst aber nicht, dass sie keine Zukunft haben. Politologe Claude Longchamps sagt: Es braucht viel Wille und eine übersichtliche Struktur. Ab einer bestimmten Grösse aber mache ein Parlament durchaus Sinn.
  • [09:27] Bits und Bytes lernen
    Mit dem Lehrplan 21 gibt es neu auch Informatik-Unterricht ab der fünften Klasse. Nach langem Hin und Her ist nun das entsprechende Lehrmittel dazu erschienen: «Connected» heisst es, und es soll Schülerinnen und Schülern erlauben, umfassende Kompetenzen für den Umgang mit digitalen Medien zu erlernen. Erstmals werden dabei in einem Lehrmittel Medienkunde und Informatik eng miteinander verknüpft. Gemäss dem Lehrmittelverlag Zürich handelt es sich nicht nur um eine Schweizer, sondern sogar um eine europäische Premiere.
  • [11:48] Franco Ambrosetti
    Der 76-jährige Tessiner Trompeter und Flügelhornist erhält den Swiss Jazz Award 2018. Ein Portrait

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