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Im «L'Union» finden Sozialhilfebezüger Arbeit und Unterkunft.
SRF
abspielen. Laufzeit 15 Minuten 16 Sekunden.
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Das Magazin – VD: die Beiz von und für Sozialhilfe-Empfänger

Bis vor kurzem waren es ein ganz normales Pub und ein Hotel in Epalinges. Seit einem halben Jahr ist der Kanton Waadt jedoch Besitzer und der Betrieb ist Teil eines Wiedereingliederungs-programms für arbeitslose Sozialhilfebezügerinnen und -bezüger. Ein schweizweites Pionierprojekt.

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Weiter in der Sendung:

[00:03:36] BE: Der Umgang mit Hausbesetzern – ein Experte erklärt
Hausbesetzungen gibt es immer wieder und überall in der Schweiz. Jetzt gerade in Zollikofen bei Bern. Da wurde am Donnerstag ein grosses, besetztes Gebäude geräumt.
Es gibt in der Schweiz verschiedene Modelle, wie man mit leerstehenden Gebäuden umgehen soll. Der Experte sagt unter anderem: Wohnen als Zwischennutzung ist schwierig.

[00:07:14] LU: Der Kanton will zwei Museen fusionieren – kann das gut gehen?
Im Kanton Luzern soll ein neues Museum entstehen – ein Museum für Natur, Gesellschaft und Geschichte. Diese Idee ist jedoch aus der Not geboren. Luzern muss sparen. Eine Fusion aus der Not heraus – kann das funktionieren? Nein – sagt einer der es wissen muss: Konrad Bitterli. Er hat in Winterthur drei Museen erfolgreich fusioniert. Er ist der Meinung: es muss sogar mehr Geld investiert werden.

[00:10:01] AG: Die Gemeinde Böttstein und ihr Dorfbach
Über 100 Jahre lang trieb der Mühlebach in der kleinen Gemeinde Böttstein mehrere Mühlen an und spiess die Brunnen. Vor 30 Jahren hat jedoch die letzte Mühle zugemacht und seither wurde der künstlich angelegte Bach nicht mehr unterhalten und versiegte langsam. Dies störte die Dorfbevölkerung und deshalb gründete sie einen Verein, der nun die Sanierung des Bachs mit 50 Lehrlingen in Angriff genommen hat.

[00:13:16] BS: Der Wirbel um das Gebäck «Maitlibei»
Die Basler Bäckerei Sutter hat stürmische Tage hinter sich. Der Grund: Sie hat beschlossen, ein traditionelles Gebäck umzubenennen. Statt «Maitlibei» heisst es nun «Glücksbringer». Damit entspreche man einem Wunsch des weiblichen Verkaufspersonals. Es habe sich oft anzügliche Bemerkungen anhören müssen. Doch nicht alle haben Verständnis für die Umbenennung. Seit sie bekannt geworden ist, gibt es wütende Reaktionen - vor allem von älteren Männern.

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