Eric Stauffer will die Schweiz erobern

Das Mouvement Citoyen Genevois (MCG) ist die grosse Wahlsiegerin der Genfer Wahlen. Angeführt von MCG-Kopf Eric Stauffer hat die Bewegung auf Anhieb 11 von 80 Mandaten erobert. Und sie will jetzt den Siegeszug auf nationaler Ebene fortführen.

Beflügelt von den Erfolgen bei den Genfer Wahlen, will die Bürgerbewegung MCG nun auch auf der nationalen Bühne punkten. Nur: Kann das gelingen?

Politologe Andreas Ladner zweifelt. Er sieht das Mouvement citoyen genevois als Genfer Phänomen mit einem Kopf an der Spitze: Eric Stauffer. Wer ist dieser Politiker? Ein Porträt.

Einzelne Beiträge

Eric Stauffer will die Schweiz erobern

06:04 min, Patrick Mülhauser/Mirjam Breu

Beflügelt von den Erfolgen bei den Genfer Wahlen, will die Bürgerbewegung MCG nun auch auf der nationalen Bühne punkten. Nur: Kann das gelingen?

Politologe Andreas Ladner zweifelt. Er sieht das Mouvement citoyen genevois als Genfer Phänomen mit einem Kopf an der Spitze: Eric Stauffer. Wer ist dieser Politiker? Ein Porträt.

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Weinbau ist auch Landwirtschaft

01:38 min, Andrea Keller

Was ist alles Landwirtschaft? Ein Luzerner Gericht musste diese Frage klären. Anlass war ein Erbstreit.

Eine Frau hatte der Gemeinde Kriens Land vermacht, auf dem Landwirtschaft betrieben werden soll. Die Gemeinde wollte nun auf einem Teil Reben anpflanzen. Geht nicht, sagte der Anwalt der Verstorbenen. Mit Landwirtschaft habe die Frau nicht Weinbau gemeint. Das Gericht entschied anders.

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Späte Entschuldigung für Verdingkinder

03:45 min, Toni Koller

Bis in die 70-er Jahre wurden Kinder aus armen Familien fremd platziert und in den Gastfamilien häufig sehr schlecht behandelt und als billige Arbeitskräfte missbraucht. Nun hat sich die Berner Regierung bei diesen Verdingkindern entschuldigt.

Dies sei ein wichtiger Schritt, sagt ein Vertreter einer Betroffenen-Organisation. Wichtig sei aber auch, dass solche Verfehlungen nicht mehr vorkämen.

 

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Was ein Aargauer Hund zum neuen Hundegesetz sagt

02:08 min, Alex Moser

Ein nationales Hundegesetz hat das eidgenössische Parlament versenkt. Nun regelt jeder Kanton für sich, wie er mit gefährlichen Hunden verfahren will.

Der Kanton Aargau will vorab die Halter in die Pflicht nehmen. Der Jack-Russell-Terrier unseres Aargauer Korrespondenten findet das ok. Er habe schliesslich selber Angst vor gefährlichen Hunden.

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