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Der Khakibaum von Marco Richterich. Ihn hat die Stadt doppelt, andere Kunstwerke findet sie hingegen gar nicht mehr.
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Zürichs verlorene Kunst

Die kleinste Bank der Schweiz ist die Sparkasse Trogen AR, mit 1 Bankschalter und 900 Kunden. Ende Jahr hört sie auf zu geschäften. Bankenrechtliche Auflagen machen ihr zu schaffen. Dazu kommt, dass ihr Bankschalter in der Poststelle Trogen ist und diese hat der Bank den Platz gekündigt.

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35'000 Kunstwerke besitzt die Stadt Zürich, im Wert von rund 121 Millionen Franken. Nach einer Standortkontrolle steht fest: Über 5'000 Kunstwerke sind spurlos verschwunden.

Seit 2009 wurden rund 30'000 Werke an 500 Standorten kontrolliert. Viele konnten lokalisiert werden. Sie hängen in Spitälern, Schulhäusern oder in Büros.

5'176 Kunstwerke sind aber unauffindbar. Irene Schildknecht, Fachleiterin der Kunstsammlung betont, dass ausser eines vermissten LeCorbusier keines von grossem Wert sei - und: «Durch die fortlaufenden Kontrollen werden wir weitere Werke finden.» (porr)

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