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Regierung kritisiert Repower
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Regierung kritisiert Repower

Der Stromkonzern Repower war in die Schlagzeilen geraten, weil eine italienische Tochterfirma Demonstranten bezahlt und wegen eines geplanten Kohlekraftwerks falsche Informationen verbreitet hatte.

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Es sei nicht die Sache des Unternehmens, Beiträge an Gruppierungen zu bezahlen, die in die politische Meinungsbildung involviert sind. Das sagte Regierungspräsident Martin Schmid.

Weitere Themen:

  • Enttäuschung in Südbünden wegen der Expo 2015 in Milano.
  • Flauer Wahlkampf: Ein Rückblick mit Hansmartin Schmid.

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