Bankiervereinigung fordert das Ende der «Weissgeldstrategie»
- Dienstag, 3. September 2013, 12:30 Uhr
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Erste Ausstrahlung:
- Dienstag, 3. September 2013, 12:30 Uhr, Radio SRF 1, Radio SRF 2 Kultur, Radio SRF Musikwelle und Radio SRF 4 News
Beiträge
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Bankiervereinigung fordert das Ende der «Weissgeldstrategie»
Mit der sogenannten «Weissgeldstrategie» will der Bundesrat dem Finanzplatz Schweiz ein sauberes Image verschaffen. Die Bankiervereinigung war nie sonderlich begeistert darüber. Nun fordert sie, dass der Bundesrat die Weissgeldstrategie sistiert.
Eveline Kobler
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Wer ist in der Schweiz auf Sozialhilfe angewiesen?
Schlecht Ausgebildete, Alleinerziehende, geschiedene Männer oder Ausländer: Sie haben in der Schweiz das grösste Risiko, von der Sozialhilfe abhängig zu werden. Das bestätigt ein neuer Bericht.
Wie gehen die Städte damit um? Ein Augenschein in Basel, wo die Quote älterer SozialhilfeempfängerInnen kontinuierlich steigt.
Katrin Hug und Gaudenz Wacker
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«Syrien ist zur Tragödie des Jahrhunderts geworden»
Das sagt das Uno-Hochkommissariat für Flüchtlinge UNHCR. Vor dem Krieg zählte das Land 20 Millionen Einwohner, sechs Millionen von ihnen sind inzwischen auf der Flucht.
Franco Battel
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Fukushima: Jetzt reagieren die Behörden
Die japanische Regierung unterstützt Tepco mit 440 Millionen Franken, damit die Betreiberin des AKW Fukushima besser gegen das radioaktive Wasser vorgehen kann, das aus lecken Tanks ins Grundwasser fliesst. Warum greift die japanische Regierung gerade jetzt ein?
Urs Morf
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Die Marke Nokia ist Geschichte
Nokia war bei Mobiltelefonen lange Zeit Weltmarktführerin. Dann kamen Apple, Samsung und andere - und Nokia ging langsam aber sicher unter. Nun legt der Software-Konzern Microsoft über sieben Milliarden Dollar auf den Tisch und kauft Nokia. Wie kommt das in Finnland, der Heimat von Nokia, an?
Reto Widmer und Bruno Kaufmann
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Birgit Svensson zur schwierigen Situation in Irak
Als einzige deutschsprachige Journalistin lebt und arbeitet Birgit Svensson noch in Bagdad. Seit zehn Jahren berichtet sie unter anderem für Die Welt, Die Zeit, die Sonntagszeitung und Deutschlandradio über Irak. Zurzeit hält sie sich in Deutschland auf; dort hat Susanne Brunner sie getroffen.