Kein besserer Kündigungsschutz für Whistleblower
- Mittwoch, 20. November 2013, 12:30 Uhr
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Erste Ausstrahlung:
- Mittwoch, 20. November 2013, 12:30 Uhr, Radio SRF 1, Radio SRF 2 Kultur, Radio SRF Musikwelle und Radio SRF 4 News
Beiträge
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Kein besserer Kündigungsschutz für Whistleblower
Der Bundesrat will, dass sich sogenannte Whistleblower zuerst an ihren Arbeitgeber oder allenfalls an die zuständige Behörde wenden. Ein Gang die Öffentlichkeit ist nur unter restriktiven Bedingungen erlaubt. Den Kündigungsschutz für Whistleblower will der Bundesrat vorerst nicht ausbauen.
Dominik Meier
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13-Milliarden-Busse für die US-Bank JP Morgan Chase
US-Banken, die das Gesetz gebrochen haben, wurden von der US-Justiz bis vor kurzem nur milde gebüsst. Die US-Grossbank JP Morgan Chase muss nun 13 Milliarden Dollar zahlen. Treten die US-Justizbehörden schärfer auf? Warum? Könnte das auch Folgen haben für die Schweizer Grossbanken?
Priscilla Imboden und Jan Baumann
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Radioaktive Verstrahlte betreuen - ein Testlauf
Was ist, wenn nach einem AKW-Unfall eine radioaktive Wolke über die Schweiz zieht? Dieses Szenario wird in der Schweiz alle paar Jahre geübt. Dazu gehört auch eine Beratungsstelle, wo Menschen ihre radioaktive Verstrahlung messen lassen können.
Im aargauischen Reinach ist geprobt worden, ob und wie das funktioniert.
Alex Moser
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Lockere Sitten bei der Zürcher Sittenpolizei?
Letzte Woche wurde bekannt, dass gegen fünf Zürcher Polizeibeamte wegen Korruptionsverdacht ermittelt wird. Nun stehen sechs weitere Beamte im Verdacht, sie hätten sich vom Rotlichmilieu bestechen lassen.
Roland Wermelinger
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Sardinien - die Missachtung von Gesetzen rächt sich
Die Sturmschäden auf Sardinien sind enorm, weil viele Gebäude in exponierten Zonen gebaut wurden. Es wird immer deutlicher, dass die Toten und die Schäden zumindest teilweise vermeidbar gewesen wären - wenn sich die Behörden an die Gesetze gehalten hätten.
Massimo Agostinis
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EU-Parlament debattiert hellgrüne Landwirtschaftspolitik
Die Landwirtschaft frisst über 40 Prozent des EU-Budgets, jährlich etwa 60 Milliarden Euro. Seit Jahren wird in Brüssel an einer Landwirtschafts-Reform gearbeitet. Sagt das EU-Parlament Ja dazu - Obwohl fast niemand damit zufrieden ist?
Urs Bruderer
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André Behr zur Schach-Weltmeisterschaft in Indien
Schach-Experte und Journalist André Behr verfolgt für den «Tages-Anzeiger» die Schach-Weltmeisterschaft in Indien und analysiert bei Urs Siegrist die Chancen der Spieler, des Mozart des Schachs und des Tigers von Madras.