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Mehr als drei Millionen Kinder sind vor dem Bürgerkrieg in Syrien auf der Flucht. Dieser Junge überlebte den Gas-Angriff und fand Zuflucht in einer einer Moschee in der Nähe von Damaskus.
Reuters
abspielen. Laufzeit 31 Minuten 8 Sekunden.
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Millionen Kinder auf der Flucht vor dem Krieg in Syrien

Unterschiedlicher könnten die Positionen der Economiesuisse und des Umweltverbandes WWF in Sachen Energiepolitik kaum sein. Aber nun haben sich die beiden Verbände mit dem Kernenergiekanton Aargau an einen Tisch gesetzt und ihre Standpunkte ausgetauscht. Es gab mehr Konsens als erwartet.

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Es sind schreckliche Bilder von toten Kindern in Syrien, die um die Welt gehen - weniger sichtbar sind jene drei Millionen Buben und Mädchen, die ihr Leben retten wollen. Sie versuchen, in Syrien oder in einem anderen Land einen sicheren Platz zu finden. Doch ihre Lage ist hoffnungslos, heisst es in einem Bericht des Uno-Kinderhilfswerks Unicef und des Uno-Hochkommisariats für Flüchtlinge.
 





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Corina Eichenberger, FDP, und Jo Lang, Grüne

Laufzeit 26 Minuten 27 Sekunden. , Dominik Meier

Die Wehrpflicht abschaffen! Das will die «Gruppe für eine Schweiz ohne Armee» die GSoA. Am 22. September 2013 stimmt die Schweizer Bevölkerung darüber ab. SP und Grüne unterstützen die GSoA fast den ganzen Rest des politischen Spektrums aber hat sie gegen sich. Im Tagesgespräch diskutieren Jo Lang (GSoA-Urgestein und Vizepräsident der Grünen) und Corina Eichenberger (FDP-Nationalrätin und Sicherheitspolitikerin) über die Wehrpflicht.
Dominik Meier leitet die Runde.

Für Eichenberger steht die Wehrpflicht nicht zur Debatte: «Wir sind nicht in der Nato, nicht in der EU, unsere Souveränität braucht eine Armee.» Lang entgegnet, dass die vielen jungen Männer, die heute noch die Wehrpflicht befolgen müssen, besser eingesetzt werden könnten. «Es bräuchte vor allem mehr zivile Einsätze.»

Was würde passieren, wenn die Wehrpflicht abgeschafft wird? FDP-Nationalrätin Eichenberger fürchtet sich, dass sich nicht genügend Männer und Frauen freiwillig melden würden. Lang kontert, dass die Armee gute Löhne zahle. Unterstützung erhält der Grüne Lang ausgerechnet von vielen Sektionen der Jungen FDP, die die Wehrpflicht-Initiative unterstützen. Eichberger sagt zu den Abweichlern: «Sicherheit ist so selbstverständlich, dass nicht allen bewusst ist, was es dafür braucht.»

Unterschiedliche Positionen vertreten die beiden Gegner auch bei Rolle der Armee für den sozialen Zusammenhalt im Land. «Die Wehrpflicht bringt Menschen aus unterschiedlichen Schichten und Sprachregionen zusammen.» Lang kontert: «Die Welschen Kollegen werden 'Russen' genannt. Das zeigt doch schon, welcher Zusammenhalt in der Armee besteht.» Ausserdem gebe es wenig gemischte Truppen.



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